Webcams vs. Notebook-Kameras: Wo der Unterschied liegt

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Miniaturansicht vergleicht die Videobilder von Webcams und Notebook-Kameras

Kaum jemand hat vorhergesehen, wie Videokonferenzen die Geschäftswelt erobern und zu einem wesentlichen Bestandteil des Alltags von Millionen von Menschen werden.

Die meisten Nutzer entdeckten bei der Telearbeit sogar Vorteile, die sie dazu motivieren werden, sich nach ihrer Rückkehr ins Büro weiterhin per Video zu treffen – vorausgesetzt, diese Option ist leicht verfügbar und die Erfahrung bleibt positiv.

Der Haken: Bei der Videotechnologie kommt es auf die Qualität an. Wenn die Erfahrung bei der Teilnahme an Videokonferenzen schlecht ist, werden die Menschen wahrscheinlich darauf verzichten und sich lieber persönlich oder überhaupt nicht treffen.

Aber wenn die Erfahrung ist – Video und Ton sind klar, die Teilnehmer sind gut zu sehen, das Meeting fühlt sich an, als wäre man persönlich dabei –, dann ist das der Schlüssel zur unternehmensweiten Akzeptanz. Deshalb macht eine Webcam einen so großen Unterschied.

Einschränkungen bei integrierten Kameras

Leider mussten sich viele der Remote-Mitarbeiter mit minderwertigen Leistungen und Fähigkeiten der Videokameras begnügen, die in ihre Laptops oder Telefone integriert sind. Bei integrierten Kameras variiert die Qualität sehr. Manchmal reicht es. Oft ist es schrecklich.

Die Einschränkungen durch integrierte Kameras schmälern die Vorteile der Video Collaboration. Probleme entstehen durch schlechte Beleuchtung, ungünstige Winkel und schlechte Auflösung oder mangelnde Klarheit. Wenn die Kamera nicht genau richtig positioniert ist, der Benutzer sich in einem dunklen Raum befindet, ein helles Fenster hinter sich hat oder sich eine starke Lichtquelle auf seiner Seite befindet, kann es für andere Teilnehmer schwierig sein, diese Person klar zu sehen. Diese Bedingungen können integrierte Kameras nur schlecht kompensieren.

Eine weitere große Einschränkung von integrierten Kameras in Notebooks ist, dass sie nicht immer betriebsbereit (oder verwendbar) sind. In einer Büroumgebung docken Geschäftsanwender beispielsweise ihr Notebook oft an oder schließen es an einen größeren Monitor und eine Tastatur an. Wenn sie in solchen Fällen ihr Notebook schließen, ist die integrierte Kamera nicht verwendbar.

Selbst wenn das Notebook geöffnet ist, während ein Großbildmonitor verbunden ist, kann die Kamera des Notebooks aus einem seltsamen Winkel auf den Benutzer gerichtet sein, während der Benutzer dem Monitor zugewandt ist. Das kann für andere Teilnehmer des Meetings unangenehm sein.

Wie Sie mit einer Spezial-Webcam Konferenzen zum reinen Vergnügen machen

Während die Ergebnisse bei integrierten Kameras unterschiedlich ausfallen – manchmal gut, oft inakzeptabel – sind sie bei Business-Webcams im Allgemeinen hervorragend und vorhersehbar. Diese Webcams wurden speziell für Videokonferenzen entwickelt.

Eine Webcam der Businessklasse bietet eine Reihe von Funktionen, die das Bild verbessern. Zu den wichtigsten gehört die automatische Kompensierung von schlechten Lichtverhältnissen. So verwendet beispielsweise Logitech Brio RightLight ™ 3 und die HDR-Technologie (High Dynamic Range), um das Hauptmotiv des Bildes (und nicht den Hintergrund) hervorzuheben, sodass der Sprecher immer gut sichtbar ist.

Die Möglichkeit, das Sichtfeld (FOV) zu ändern und die Kamera in einem günstigeren Winkel zu positionieren, ist ein weiteres wertvolles Merkmal. Dies ermöglicht es den Benutzern, störende Hintergründe auszublenden, sich perfekt in Szene zu setzen oder bei Bedarf die gesamte Szene zu erfassen.

Ein weiterer Aspekt: Integrationen und Zertifizierungen. Webcams, die für Videokonferenzsoftware wie Google Meet, Microsoft Teams und Zoom zertifiziert sind, sorgen für problemlose Besprechungen. So ist beispielsweise durch eine Zertifizierung der Brio Webcam für Windows Hello™ der Einstieg einfacher und sicherer. Die Konferenzteilnehmer schauen einfach in die Kamera, um sich anzumelden. Solche Zertifizierungen sind für die IT von großem Vorteil, da sie Endbenutzern mehr Selbstständigkeit ermöglichen und Anrufe beim Helpdesk reduzieren.

Und schließlich: Webcams ermöglichen es den Benutzern, sich von ihrer bestenSeite zu zeigen. Das ist wichtig, weil Benutzer, die sich Gedanken über ihr Aussehen machen, häufiger die Videotechnologie verwenden, in die die IT-Abteilung investiert hat.

Vorteile einer einheitlichen und vertrauten Erfahrung für IT und Mitarbeiter

Die Bereitstellung einheitlicher Arbeitsmittel für Mitarbeiter – darunter Videokonferenztechnologie wie Webcams und Headsets –, ist hilfreich für eine der höchsten Prioritäten der IT: Reduzierung der Supportanrufe. Dies ist ein Grund, warum Unternehmen in Unternehmenslösungen investieren. Die unterschiedliche Erfahrung und Qualität von integrierten Kameras führt nicht nur zu mehr Beschwerden, Anrufen und Helpdesk-Tickets bei den Benutzern, sondern erhöht auch den Zeitaufwand des IT-Personals für die Fehlerbehebung.

Im Gegensatz dazu ermöglicht die Bereitstellung derselben Webcam für alle Benutzer der IT-Abteilung eine einfachere und schnellere Fehlerbehebung, falls Probleme auftreten. Eine konsistente und vertraute Umgebung ermöglicht es den Mitarbeitern auch, schneller mit Meetings zu beginnen, wenn sie zwischen Schreibtisch und Konferenzraum wechseln, sodass weniger Zeit für das Aussortieren der Technologie aufgewendet wird.

Mit der Bereitstellung von Logitech Webcams können Sie außerdem Logi Tune zur Verwaltung dieser Geräte einsetzen. Mit dieser kostenlosen App können Benutzer ihre Logitech Headsets und Webcams anpassen, um die Tonqualität einzustellen, die Webcam zu zoomen, zu neigen und zu schwenken oder die Farben im Video anzupassen. Eine Funktion für die Massenbereitstellung ermöglicht der IT-Abteilung die Verwaltung und sofortige Aktualisierung von Geräten wie den Headsets Zone Wired und Zone Wireless und der Brio Webcam.

Die Vorteile von Videokonferenzen für die Produktivität der Mitarbeiter und den sozialen Zusammenhalt sind belegt. Mit speziell entwickelten Webcams kann die IT-Abteilung diese Vorteile bereitstellen und gleichzeitig die Einschränkungen von integrierten Kameras umgehen.

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