Warum sich die Technologie an den motorischen Fähigkeiten orientieren sollte
Wahlmöglichkeiten für Schüler
Die Schüler von heute leben in einer zunehmend technisierten Welt. Aber sie lernen in einer Welt, in der kaum Einigkeit darüber herrscht, wie oder wann Technologie im Klassenzimmer eingesetzt werden soll. Darüber hinaus findet die Entwicklung eines Kindes nicht nach einem festgelegten Zeitplan statt. Schüler der gleichen Alters- und Klassenstufe können erhebliche Unterschiede in ihren motorischen Fähigkeiten aufweisen, und dennoch wird von ihnen erwartet, dass sie im Unterricht dieselben technischen Hilfsmittel verwenden. Glücklicherweise ist es einfacher als man denkt, den Konflikt zwischen motorischer Entwicklung und Unterrichtsmethoden zu vermeiden. Es kommt immer auf die Optionen an.
Ein Konsens finden
Es ist keine neue Neuigkeit, dass die Grundschule (bis zum Alter von 11 Jahren) die ideale Zeit für Kinder ist, um an ihrer Feinmotorik, z. B. den Tastatur- und Mausfertigkeiten, zu arbeiten. Eine Lehrkraft, die kürzlich an einer Logitech-Studie zu ihren motorischen Fähigkeiten teilgenommen hat, berichtet: „Als ich mit Zweitklässlern gearbeitet habe, wussten alle Bescheid über iPad, Chromebook, Smartphone usw., hatten aber keine Kenntnisse im Tippen oder Formatieren und hatten keine Kenntnisse in Word, Docs usw.“
Hier kommt der springende Punkt: Die Lehrkräfte haben möglicherweise nicht genügend Unterstützung oder Zeit, um der Entwicklung ihrer technischen motorischen Fähigkeiten Priorität einzuräumen. Somit gibt es viele Möglichkeiten, die Lernerfahrung für die Schüler zu verbessern, indem man eine größere Vielfalt von Eingabeoptionen einführt.
Das Entscheidende für die Wahl
Wenn die Schüler eine Maus, einen Stift oder ein Trackpad auswählen können, berücksichtigt dies ihre körperlichen Fähigkeiten und die Vorlieben, ihr Wissen darzustellen. Zum Beispiel funktioniert eine Maus am besten, wenn Schüler längere Zeit am Computer verbringen, um durch unterschiedliche Apps oder Inhalte zu navigieren. Ein Stift eignet sich jedoch häufig am besten für interaktivere Arbeiten wie das Schreiben von Anmerkungen oder das Ziehen und Ablegen zur Erstellung von Inhalten. Schüler vom Kindergarten bis zur dritten Klasse werden am ehesten eine Maus wie die kabellose M325 Maus gegenüber einem Trackpad und einen Stift statt einer Tastatur bevorzugen. Eine Lehrkraft drückte es so aus: „Sie haben keine Angst davor, neue Dinge auszuprobieren, und sie können den Umgang mit unterschiedlichen Produkten erlernen.“
Je älter Schüler werden, desto mehr werden sie sich an die Tastatur gewöhnen. Dennoch genießen viele Schüler immer noch einen Eingabestift wie Logitech Pen oder Logitech Crayon wegen der Kreativität und der Interaktivität, die sie ermöglichen. Schüler ab der fünften Klasse sind in der Regel mit Tastaturen vertraut und wünschen sich daher vielleicht ein Tool mit einer Tablet-Tastatur ähnlich dem Rugged Combo 3 Touch.
Der komfortable Umgang mit den bereitgestellten Tools stellt sicher, dass die Arbeit jedes Schülers sein Wissen widerspiegelt, und nicht seine Fähigkeiten im Umgang mit der Technologie oder sogar seine motorischen Fähigkeiten. Ein Schüler, dessen motorische Fähigkeiten sich noch in der Entwicklung befinden, kennt vielleicht die Antworten, hat aber Schwierigkeiten, sie auf Papier zu bringen. Dies kann zu Frustration führen und den Schüler überfordern. Die Frustration liegt jedoch nicht beim Inhalt, sondern liegt darin, dass sich die Schüler nicht ausdrücken können.
Anerkennung von Unterschieden mithilfe der Technologie
Der richtige Einsatz der technischen Peripheriegeräte kann dazu beitragen, dass Schüler ihr Wissen besser reflektieren, was später zu höherem Engagement und Lernerfolgen führt. Der Werdegang jedes Schülers ist individuell und selbst die besten technischen Tools können nicht alles für jeden sein. Was Technologie jedoch bewirken kann, ist, den Schülern entgegenzukommen. Die Technologie ist flexibel. In ihrer besten Form kann die Technologie das Lernen unterstützen. Schlimmstenfalls kann eine unpassende Technologie den Fortschritt behindern oder die Schüler frustrieren.
Glücklicherweise genügt es, die Lernerfahrung für Schüler und Studenten zu verbessern, indem Sie auf die Unterschiede achten. Wir können den Schülern mehr und bessere Möglichkeiten bieten, ihr Wissen mithilfe von Technologie und Peripheriegeräten zum Ausdruck zu bringen. Das auf die Schüler bezogene Design schafft auch Optionen für Flexibilität im Klassenzimmer, mit anpassbaren Lösungen und Auswahlmöglichkeiten, die es den Schülern ermöglichen, sich im Klassenzimmer wohl und sicher zu fühlen.
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