Die Bedeutung der Audioqualität für Chancengleichheit bei hybriden Meetings
Bei virtuellen Meetings ist es unerlässlich, alles zu hören und gehört zu werden
Im letzten Beitrag unserer Serie zur Konzeption und Entwicklung von Chancengleichheit bei hybriden Meetings haben wir uns mit der visuellen Komponente der Bereitstellung einer gehobenen virtuellen Meeting-Erfahrung befasst.
Lesen Sie den vorherigen Beitrag: Eine bessere Vision für die Chancengleichheit bei hybriden Meetings
Lesen Sie den ersten Beitrag der Serie: Konzeption und Entwicklung von Chancengleichheit bei hybriden Meetings
In diesem dritten und letzten Beitrag werden wir näher auf die Audiokomponente eingehen und erklären, warum es für den Erfolg hybrider Arbeit unerlässlich ist, dass sämtliche Teilnehmer alles hören und gehört werden können.
Thema: schlechte Audioqualität
Im Hinblick auf die Audiokomponente bereiten derzeit diese drei Bereiche die größten Probleme beim hybriden Arbeiten:
Störgeräusche
Kommunikation in eine Richtung
- Einfluss der Lautsprecher auf die Audioqualität
All diese Faktoren führen zusammen zu einer schlechten Erfahrung. Aber wodurch werden sie verursacht und wie können sie behoben werden?
Gut zu hören: Geräuschunterdrückung
Bei jedem Meeting ist es wichtig, dass das Audioerlebnis auf die Umgebung abgestimmt ist. Das heißt, dass das Mikrofon nicht jedes noch so kleine Geräusch erfassen soll.
Das Ziel ist vielmehr, dass auf intelligente Weise automatisch bestimmt wird, was wichtig ist (Stimmen) und was nicht (Geräusche), und die entsprechenden Einstellungen gewählt werden.
Zwei Arten von unerwünschten Geräuschen sind charakteristisch für hybrides Arbeiten:
- Standgeräusche
- Fremdgeräusche
Klimaanlagen und Lüfter sind Beispiele für Standgeräusche, während Tastenklicken, Kauen, das versehentliche Anstoßen von Mikrofonen und Wind Beispiele für Fremdgeräusche sind.
Beide Arten von Geräuschen machen es schwerer, andere Teilnehmer zu hören und gehört zu werden. Geräuschdämpfung ist entscheidend, damit alle Teilnehmer gut hören und gehört werden – insbesondere, da hybride Mitarbeiter in verschiedene Umgebungen eintreten und diese wieder verlassen.
Logitech integriert fortschrittliche Ideen, Konzepte und Tools in den Bereichen KI und maschinelles Lernen in die Mikrofone seiner Konferenzkameras, um die Sprachqualität zu verbessern und beide Arten von Geräuschen gleichzeitig zu entfernen. Dadurch wird die Kommunikation insgesamt verbessert.
Diese Algorithmen werden auf dem Gerät selbst ausgeführt und sind standardmäßig aktiviert, sodass Sprache in Echtzeit erhalten und optimiert wird.
Ein Hoch auf Zwei-Wege-Audio
Viele Konferenzgeräte bieten sogenanntes Halbduplex-Audio, also eine Einweg-Audioübertragung. Dies ist vergleichbar mit Handfunkgeräten, bei denen es nicht möglich ist, gleichzeitig zu sprechen und zuzuhören.
Dies führt zu Frustration für die Teilnehmer in hybriden Meetings, da sie sich nicht auf natürliche Weise unterhalten können. Bei Halbduplex-Audio wird das Mikrofon aller anderen Teilnehmer deaktiviert, wenn eine Person spricht, sodass quasi keine Gruppengespräche durchgeführt werden können.
Im Laufe der Zeit führt diese Einschränkung zu Demotivation und Erschöpfung.
Handfunkgeräte sind toll für Sommercamps und Übernachtungen bei Freunden, aber für Aufgaben im virtuellen Konferenzraum ist Vollduplex-Audio (gleichzeitige Zwei-Wege-Audioübertragung) erforderlich.
Durch die Vollduplex-Technologie können sich Personen wie bei einem normalen Gespräch gegenseitig unterbrechen und gleichzeitig sprechen, ohne dass die Stimme der anderen Person aussetzt. So werden sowohl Einzel- als auch Gruppengespräche realitätsnäher und produktiver.
Dies wird möglich, weil bei Vollduplex-Audio zwei separate Signale zum Senden und Empfangen von Audio eingesetzt werden. Logitech hat Vollduplex-Audio mit einer durchdachten Geräuschunterdrückung in seine Produkte integriert.
Isolieren des Lautsprechers
Bestimmte Lautsprecherausführungen können hörbare Vibrationen, Verzerrungen und andere Unterbrechungen verursachen. In diesem Fall ist der Benutzer gezwungen, sein Mikrofon stummzuschalten, wenn ein anderer Teilnehmer spricht, und umgekehrt. Das ist alles andere als ein ideales Kommunikationserlebnis.
Was sind die technischen Gründe für dieses Problem? Normalerweise schwingt der Kunststoff der Lautsprecherbox aufgrund des Audiomaterials, und Töne kommen aus dem Lautsprecher und werden wieder vom Mikrofon erfasst (nicht unterdrückbare Geräusche).
Logitech investiert viel Energie und technisches Know-how in die Entwicklung eines Lautsprechersystems mit sehr geringer Verzerrung. Die Logitech Lautsprecherbox ruht auf mehreren Gummipolstern, die für die richtige Textur konzipiert sind und den Lautsprecher so halten, dass er nicht nach einer gewissen Zeit durchhängt.
Dies ist vergleichbar mit Stoßdämpfern oder Motorhalterungen in einem Auto und ermöglicht es den Lautsprechern, sich stark zu bewegen und einen großartigen Klang im ganzen Raum zu verbreiten, ohne dass die Box vibriert.
Immer gehört werden
Untersuchungen zeigen, dass eine schlechte Audioqualität bei virtuellen Meetings ein größeres Problem sein kann als eine schlechte Videoqualität.
Dank dieser Innovationen können die Teilnehmer alles hören und auf natürliche Weise gehört werden – sowohl in Einzel- als auch in Gruppengesprächen und in allen möglichen Umgebungen.
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